Das Forschungsprojekt KlimaAlltag

Echte Fortschritte im Klimaschutz können nur erreicht werden, wenn möglichst viele Menschen im Alltag CO2-arm leben. Das heißt auch, dass klimafreundliche Lebensstile in ganz unterschiedlichen sozialen Schichten Realität werden müssen. Im Verbundprojekt KlimaAlltag untersucht das Forscherteam, wie unter unterschiedlichen sozialen Bedingungen das Alltagsverhalten in Städten klimafreundlich geändert werden kann.

Dafür startet das Team einen Feldversuch, in dem sich „KlimaHaushalte“ freiwillig dazu verpflichten, ihren CO2-Ausstoß im Alltag zu verringern. Sie werden dabei wissenschaftlich begleitet und befragt. Außerdem wird in Frankfurt am Main und München erforscht, mit welchen Angeboten und Instrumenten die Kommunen klimafreundliche Lebensstile wirksam und sozial gerecht unterstützen können.

Aktuelles

28.04.2011

Projekt „KlimaAlltag“ beginnt - Pressemitteilung

Im neuen BMBF-geförderten Projekt „KlimaAlltag“ werden klimafreundliche Lebensstile in unterschiedlichen sozialen Schichten untersucht. Im Mittelpunkt stehen ein Feldversuch in Nordrhein-Westfalen und Befragungen in Frankfurt am Main und München. Dabei geht es vor allem um die CO2-Treiber Mobilität, Ernährung sowie Wohnen und Energie im Haushalt. Das transdisziplinäre Projekt läuft bis Oktober 2013 und wird vom Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) geleitet.weiterlesen


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